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2006-10-27

Einladung zum dissent+X...Treffen in Osnabrück vom 27-29.Oktober 2006

Gemäß Verabredung auf dem Camp Inski findet vom 27. - 29. Oktober in Osnabrück ein szeneübergreifendes Treffen zur

"Vorbereitung von Protesten und Widerstand gegen die Herrschende Weltunordnmung anläßlich des G8 Gipfels in Heiligendamm 2007" statt.

Die EinladerInnen verstehen das Treffen auch in der Tradition des "dissent+x" Diskussionszusammenhanges, ohne hier irgendwelchen Erweiterungen vorgreifen zu wollen. Dieser Diskussionszusammenhang hat sich in aufreibenden, aber produktiven Diskussionen verständigt auf ein antiautoritäres, widerständiges Konzept, daß sich als Basis den PGA Hallmarks verpflichtet sieht. Damit wollen wir den beiden zentralen Herausforderungen, die der Gipfel an die globalisierungskritische Szene stellt begegnen:

Um was ging es bis jetzt beim Dissent?

1.)Wie schaffen wir es, über den Gipfelprotest inhaltliche Positionen in den öffentlichen Diskurs zu bringen, die so konträr zu den sog. Welterrettungsankündigungen der G8 liegen, daß eine Vereinnahmung von Seiten der G8 unmöglich wird - Welche Positionen sind das? Herausgestellt hat sich, daß das Thema Migration hier einen besonderen Stellenwert haben sollte. Auch das Thema globale Landwirtschaft mit radikaler Absage an Gentechnologie im Agrarsektor und der Patentierung von Genen spielt in den strategischen Überlegungen des dissent Spektrum bzgl. des Gipfelprotestes eine besondere Rolle. Und nicht zu vergessen die radikale Absage an Kriegs- und Militärstrukuren. In der Region ist das z. B. der geplante Bombenabwurfplatz Bombodrom als grösstes europäisches Natoversuchsgebiet (Exerzier) für den militärischen Kampf von Land und Lufttruppen unter Einbezug des Militärflughafens Rostock-Laage.

2.) Ein neuer Schub für den Widerstand und dessen stärkere Internationalisierung, das ist grob gesagt die Erwartung und der Wunsch vieler Einzelgruppen an die Formierung des Widerstands gegen den Gipfel. Die Quadratur des Kreises, den Widerstand zu verbreitern, als Einheit effizienter zu machen, ohne jedoch die Wahrnehmung der Vielfalt der beteiligten Gruppen einzuschränken hat nicht nur das dissent Spektrum lange beschäftigt. Die Zeit von Ende 2005, als Gruppen in Deutschland begannen, sich auf den Gipfel in Heiligendamm vorzubereiten, bis jetzt war vor allem auch geprägt davon, ohne Termin- und Entscheidungsdruck in einer langen Debatte unterschiedliche Herangehensweisen und Strategien diversester Gruppen von dissent, attac, NGOs, interventionistischer Linken, kirchlichen Gruppen und Parteien kennenzulernen, zu bewerten und soweit möglich, gemeinsam abzustimmen. Unterstellt man einmal eine große politische Verwandtheit des dissent Spektrums mit dem Camp Inski, sind die Ergebnisse eines dortigen Plenums, gemeinsam von ein oder mehreren Camps ausgehend zusammen mit nicht so linksradikalen Gruppen Widerstand solidarisch miteinander zu praktizieren ein greifbares Ergebnis des Aufeinanderzugehens. Auf der anderen Seite unterstreicht der "Beschluß" eines dissent -Treffens in Berlin, Widerstandskonzepte auf gar keinen Fall zu akzeptieren, bei dem während des Gipfels ein Gegenkongress stattfindet und dieser damit Leute von der Straße in die Hörsäle abzieht.

Aktuelle Situation - Und um was geht es jetzt? (Gegengipfel, Großdemo, Blockaden, dezentrale Aktionen)

Gerade der letztere Wunsch von dissent an die anderen den Protest gestaltenden Gruppen ist, wie in den letzten 2 Wochen durchsickerte, von den Führungsfiguren einiger Gruppen offensichtlich völlig missachtet worden. So soll ein Gegenkongress parallel zum Gipfel stattfinden. Ein äußerst umstrittenes Konzertprojekt mit Grönemeyer, das sowohl inhaltliche Schwierigkeiten aufweist (Das Konzert soll eher der Verbesseerung der G8 Politik dienen als deren Abschaffung), dürfte sich inzwischen völlig diskreditiert haben, da die Veranstalterin VENRO eine Zusammenaerbeit mit Parteien und Widerstandsgruppen gegen den Gipfel kategorisch ausschließt. Auch die Hoffnung einiger Gruppen , daß ein solches Konzert, wenn es denn am Zaun zur Roten Zone stattfindet(Galopprenbahn in Bad Doberan), strategische Verbesserungen von Widerstandaktionen möglich werden läßt, weicht eher Sauerkeit, da VENRO allen Ernstes vorhat, das Konzert abseits im Rostocker IGA Park durchzuführen und so Leute von direkten Aktionen abzuziehen.
Noch relativ offen wird gerade diskutiert, inwieweit Blockaden als Massenblockaden mit hohem medialen und symbolischen Stellenwert durchgeführt werden oder aber als dezentrales Aktionskonzept mit höherem Chaos- und Effizienzfaktor. Auch die Frage der Campstruktur ist noch vergleichsweise offen. Daß es ein großes Camp geben wird, ist der Wunsch wohl vieler Gruppen. Offen ist dagegen, inwieweit interne Strukturen, z. B. bei der Aufteilung eines 15.000 Menschen Camps in mehrere Barrios zu einigen hundert Leuten möglich sind oder ob es zusätzlich weitere kleine Camps gibt. Auch die Idee der im Wendland erfolgreichen Infopunkte wird verfolgt.
Auch schon recht klar scheint der Wunsch vieler Gruppen nach einer Großdemo am Samstag vor dem Gipfel zu sein. Daneben gibt es noch nicht allgemein diskutierte Vorschläge von themenspezifischen Aktionen/Demos, z. B Migrationsaktionstag, Demo während des Gipfels, Aktionen bei der Ankunft der G8, z.B. beim Flughafen Laage.

Dissent Treffen auch als Vorbereitung auf Rostock II (was erscheint uns sinnvoll)

Ein entscheidendes Datum in der Ausgestaltung der Widerstandsstrategien wird die sog. Rostock II Konferenz vom 10 - 12.11 sein. Bei diesem Treffen von attac, IL, PDS und Dissentspektrum geht es um den Widerstandsfahrplan. Die Massivität, mit der von maßgeblicher Seite der Gegenkongress während des Gipfels, die Demo am 2. 10 und sog Terminsachzwänge (weil Grönemeyer für seinen musikalischen Widerstand nur am 7 Juni Zeit hat) als fixe Daten eingebracht werden, und die Tatsache, daß der Termin im Bewußtsein über die zeitliche Kollision mit dem Castortransport und damit einhergehend mit dem Fernbleiben vieler AktivistInnen gewählt wurde, läßt uns befürchten, daß diese Veranstaltung zu einer reinen Akklamationsveranstaltung verkommt. Um so wichtiger finden wir es, im Vorfeld ein eindeutiges und entschlossenes Signal aus Osnabrück zu senden, daß wir es ernst meinen mit der Verbreiterung des Widerstandes und dem solidarischen Aufeinanderzugehen, daß wir uns aber auch nicht alles auftischen lassen.

Und was wir auch noch machen....

Daß in dieser Einladung viel zu den erwartetern Auseinandrersetzungen mit anderen Gruppierungen gschrienben wurde, ist der zeitlichen Nähe der entscheidenden Rostock II Konferenz geschuldet. Die praktische Politik des dissent+x Spektrums erschöpft sich aber nicht in einer Abgrenzungsposition gegenüber den Konzepten anderer Gruppen. Wie Ihr z. T. unten an dem Programm feststellen könnt, gibt es viele Menschen und Gruppen mit eigenen Idden, die diese gemeinsam mit anderen aus dem dissent Spektrum diskutieren und umsetzen wollen, so vielfältig wie dezentrale Aktionen eben sein können, produktives Chaos stiftende Fahrradkarawanen mit Clownskavallerie, der Streit um politische Schwerpunkte, konkrete Überlegungen zur Internationalisierung des Widerstandes wie z. B die Einrichtung von Convergence Centern in HH usw. Nicht zu vergessen alltägliche Werbung und Detailarbeit der Infotour, der Übersetzungsgruppen, der Antirepstrukturen, Sanis und den Leuten die ab jetzt mit dem Anti G8 WG-Vernetztunmgsprojekt in Rostock vor Ort eingreifen wollen.

Wir wünschen uns spannende Debatten in Osnabrück auf dem Dissent, hoffen, euch trotz der etwas minimalistischen Raumausstattung trotzdem einen passenden Rahmen dafür bieten zu können. (Wir haben trotz jahrzehntelangem Kampf noch immer kein AZ - leider).
Was folgt sind die Technix:
....und noch viel mehr!!!!

Tagesordnung des Treffens

die wird festgelegt zu Beginn am Freitag 18 Uhr. Die EinladerInnen aus OS haben den Eindruck, daß es einen sehr großen Diskussionsbedarf gibt zum Thema "Fahrplan des Widerstandes" hier mit den Unterpunkten
* Camp07/Infopunkte
* dezentrale Aktionen

Weiteren Diskussionsbedarf unterstellen wir zu den Themen
* Großdemo/Inhalte/Route/eigener Block?
* Migrationsaktionstag
* globale Landwirtschaft/Gentechnik
* Repression/Antirepression
* Koordination der verschiedensten Aktionen im Vorfeld des Gipfels
(Fahhradkarawanencamp beim Bombodrom und gemeinsame letzte Etappe)
(Aktionen in HH und anderen Städten, Convergence Centers in HH +..Berlin?München?, um ausländischen Anreisenden die Möglichkeit zu geben, sich schon einige Tage früher auf die Situation in Deutschland einzustimmen)

Dieses könnten Punkte von allgemeinem Interesse sein. Wir haben vor, das Treffen in mehrere Zeitblöcke aufzuteilen. In manchen Blöcken sind aufgrund von vorhandenen Räumen Plena möglich, so z. B. am Freitag, Block I und II, Sa Block 2 bis Block 4. Sonntag unter evtl schwierigen Raumbedingungen.
Wir schlagen, vor am Freitag mit einem gemeinsamen Treffen anzufangen. Dann wird mensch sehen. Sinnvoll erscheint uns Camp07 und Massenblockaden in einem Wechsel aus Großgruppen, Tuschelrunden und Kleingruppen anzugehen. Es gab darüberhinaus aus der Camp06 AG die Überlegung, ihre Ergebnisse im Plenum oder in einer größeren Runde vorzustellen. Dafür scheint uns Freitag der 2. Block oder Sa nachmittag/ abends sinnvoll

Ein Problem ist, daß die meisten AGs, die sich treffen wollen, aus Angst vor Paralellveranstaltungen wünschen, ihr Treffen nicht während der Kernzeiten am Samstag nachmittag machen, in denen wir sehr viele Räume haben. Das hat jetzt zu der kuriosen Situation geführt, daß Sa nachmittag alles frei ist und alle möglichen Gruppen sich Sa vormittag und So vormittag ganz früh treffen wollen. Das ist nicht sinnvoll. Bitte versucht eure Trefftermine zu überdenken.

Angekündigt sind folgende Workshops
* Camp06 Auswertung
* Camp 07 Untergruppe Platz
* Camp07 Untergruppe Fundraising
* Fahrradkarawane West
* Antirepression
* Osnabrücker Anti G8 Vernetzung
* Anti G8 WG Vernetzuung (Arbeitstitel)
* International AG( zu den Themen Convergence Center in hh + m?, Forum Berlin?, Visa, Newsletter, Übersetzungen, internat Treffen Februar 2007.)
* Ag dezentrale Aktionen.
* Infotour
* noch nicht klar (Fahrradkarawane Ost)
* dezentrale Blockaden
* Vernetzungstreffen: Anlaufstelle für Betroffene von sexualisierter/sexueller Gewalt

Folgenden Zeitablaufhaben wir uns überlegt

Freitag
Ankommen. Für Leute, die vor 18 Uhr ankommen, gibt es die Möglichkeit, im Cafe Mano Negra, Alte Münze 12, bis zum Beginn des Treffen bei Tee und Kaffee zu klönen und zu lesen. ( Zu noch festzulegenden Zeiten wird das Cafe während des Treffens auf haben, in diesem Gebäudekomplex sind auch einige Räume, die wir für AGs reserviert haben.)

15 Uhr Vorbereitungstreffen zur Strukturierung der Eröffnung, für Intererssierte Ort bitte per mail an dissent-os@web.de anfragen, es werden noch Vorbereitende/ Moderierende gesucht,

Das Treffen selbst beginnt ab 18 Uhr im Haus der Jugend, Große Gildewart
Block I 18 - 21 Uhr ------------- Tagesordnung
Abendesssen
Block II 21,30 - 23, 30 Uhr
Samstag
10 - 13 Uhr Block I ----------- Workshops
angemeldet: AG Camp06 Auswertung
12:45 Uhr Mittagesssen
13:30 - 15:30 Block II ---------- Workshops
angemeldet: AG Westkarawane
15:30 Kaffeepause
16 :00 - 18:00 Block III ----------- Workshops
angemeldet AG Anti G8 WG Vernetzung
18:00 Abendessen
19:00 - 22:00 Großgruppe/Plenum
Ab 22 Uhr müssen wir das Tagungs Haus verlassen
danach bieten wir an, eine Soliparty von der Grupe AZ im Exil, um die Ecke oder einen gemütlichen Ausklang auf dem Wagenplatz WABOS../am Hirtenhaus 5 ( nähe städt. Kliniken)(beheizbares Großzelt/Gemeinschaftswagen/Kneipe/Lagerfeuer/Chill-Out-Wagen.
Es gibt für Kleingruppen noch die Möglichkeit, auch nach 22 Uhr noch Workshops zu machen. Wir haben dafür 4 Räume reserviert, der größte Raum reicht für 20 Personen.
Sonntag
10 - 13 Uhr gemeinsames Anbschlusstreffen und Frühstück je nach Witterung auf der WABOS ( beheiztes Großzelt ) oder woanders.
Auch am So besteht die Möglichkeit, für einige Gruppen Extratreffen abzuhaltern, wieder max 20 Personen Gruppengröße

Anmeldungen für weitere AG workshops und Festlegung der Wunschzeiten sowie benötigte Hilfsmittel bitte mailen an dissent-os@web.de

Orte: und Anreise

Haus der Jugend,
Freitag ab 18 Uhr und Sa von 12:45 - 22 Uhr finden alle Veranstaltungen im Haus der Jugend statt(städtisches Gebäude). Am Samstag nach dem Treffen kann man zur Soliparty der Gruppe für ein autonomes Zentrum in OS gehen, ist im gleichen Gebäudekompex. Eingang an der Bocksmauer (anderer Seiteneingang des Gebäudekomplexes HDJ = Haus der Jugend)

Anreise mit Zug aus dem Norden, nicht zum Hauptbahnhof fahren, sondern mit der RB aussteigen am Bahnhof Os- Hasetor. Dann die große Strasse überqueren und in die Hasestr. hinein, die 2te Stzraße rechts in die Lozhstrasse, dieser dann bis zum Ende und über die Kreuzung hinaus dem Pflastersteinweg folgen und ihr seid in der Großen Gildewart. Da isses.

für Anreisende aus dem Süden mit dem Zug. bis OS Hbf. dann mit den Linien 31/32 bis zur Haltestelle Heger Tor (oder jeder Bus bis Neumarkt, dann Linien 11/12/13/21/31/32 bis HS Heger tor), von hieraus die Strasse (Große Gildewart) zwischen dem Heger Tor und der Lagerhalle ein paar hundert Schritte runter, dann seid ihr da.

Anreise mit dem Auto
äußerst schwierig, Osnabrück hat einen Parkplatzmangel. Vergesst es einfach, in der Innenstadt/ Altstadt/ nähe des HDJ sowie innerhalb des Rings einen Parkplatz zu finden.
Im Update der Einladung geben wir einige Parkplätze außerhalb des Rings bekannt
Wir empfehlen euch, die Parkplätze am städtischen Klinikum zu nutzen. Dann fahrt ihr mit der Linie 31 zum Heger Tor, überquert die Straße und weiter wie oben.
WABOS:
Diese Autoanreise zum Parkplatz bei den städtischen Kliniken erscheint umständlich hat aber seinen Sinn, da sich in direkter Nähe der Parkplätze des Klinikums die Wagenburg WABOS befindet, auf dem einige, die das möchten übernachten können. Dort gibt es einen größeren Gemeinschafts-Wagen und ein beheiztes 50 Personenzelt. Hier kann man den Abend dann gemütlich ausklingen lassen. Hier soll auch wahrscheinlich das Frühstück und Abschlußtreffen am Sonntag stattfinden

Cafe Mano Negra,
dort (Alte Münze) befindet sich auch der lokale Infoladen. Für die Anreise vor 18 Uhr empfiehlt sich dieser Ort (15 Min Fußweg vom HBF, und weitere 15 Min Fußweg zum Haus der Jugend. Das Cafe ist Freitags ab 14:30 geöffnet.
Die weiteren Öffnungszeiten werden im Update bekanntgegeben. Im Uni/Asten/komplex " Alte Münze" befinden sich Räume die z. T als Schhlaf- und dauerhaft als Gruppentreffräume für unser Treffen genutzt werden können.

Weitere Treffräume. In mehreren Wohngemeinschaften besteht weiter die Möglichkeit, Kleingruppentreffen abzuhalten.

Wieviel kommen/ Schlafplätze
Offensichtlich scheint sich eine panische Angst ausgebreitet zu haben, daß Leute auf einer der beiden Wagenburgen schlafen müssen. Von den bisherigen gut 40 Anmeldungen haben ca 25 Leute sich selbst Schlafplätze besorgt, der Rest hat einen Schlafplatz nachgefragt. Doch fürchtet Euch nicht..,Eure Sorgen sind unberechtigt: Wir haben ca 75 Schlafplätze in Wohnungen oder Gruppenräumen in Osnabrück auftreiben können, aber Matrazen können nur wenige bereitgestellt werden, die Mitnahme von Isomatten empfiehlt sich daher. Weitere Schlafplätze in Steinhäusern können außerhalb von Osnabrück angeboten werden. Hier muß man allerdings ein Auto haben. Also wir können ziemlich sicher sagen jede/r kommt gut unter. Doch wer möchte, kann auf Wunsch selbstverständlich auf einem der beiden Wagenplätzen unterkommen, auch dort sind die Schlafplätze absolut zumutbar und die BewohnerInnen uns gegenüber aufgeschlossen, desweiteren kann/ darf/ wird geheizt werden, Außerdem eignen sich gerade auch die Wagenplätze hervorragend für Kleingruppentreffen Wir gehen aus von einer TeilnehmerInnenanzahl die etwas über dem Leipziger Teffen liegt, also Sa 100, So und Fr weniger als 100. Schlafplatzanfragen nehmen wir gerne unter pennen-dissent-os@web.de entgegen. Die Pennplatzbörse befindet sich im Haus der Jugend während des Treffens. Die Telnummer unter der ihr die Pennplatzbörse auch so erreichen könnt, wird kurz vor dem Treffen über die Liste geschickt.

Es ist geplant, in der Nacht von Mi auf Do ein update über ein paar Listen zu schicken.

Die OsnabrückerInnen